Wie wir wissen waren die menschen im damaligen nordeuropa sehr naturverbunden.alle geheimnisvollen riten und mysterienkulte waren mit dem räuchern verbunden.nur leider sind die genauen ausführungen und rezepturen mit der zeit verloren gegangen und nur wenige davon sind bis heute erhalten geblieben-einige von ihnen konnte man noch nachkonstruieren.
die kelten setzten die tradition des magischen naturbewusstseins der ureinwohner Nordeuropas fort.aber dieses Prinzip dauerte sehr lange um sich bei den kelten in die köpfe zu brennen.die kelten waren somit fast gezwungen (sie drangen ja damals nach westeuropa vor) sich auf die magie und kraft der bäume einzulassen(sie stammen ja aus einer Baumlosen steppe).sie erkundeten nicht nur die wälder sondern fingen gar an große verehrer der mystischen urkraft und weißheit der bäume zu werden.wie wir anhand der vielen Bücher auf dem markt sehen,ist dieses wissen bis heute noch überliefert.
viele der bräuche von damals kennen wir heute noch.zb in den rauhnächten werden stall und haus ausgeräuchert.früher jedoch nahm man dafür eine eisenpfanne und legte einen zunderpilz auf,der gut durchglüht.was auch bekannt ist,sind die kräuterbüschel,die in den rauhnächten verräuchert werden (die die aus 9,15 oder gar 77 kräutern bestehen)
Beliebte räucherstoffe nordeuropas waren zb:
-eisenkraut
-beifuss
-alant
-duftgras
-hopfendrüsen
-propolis
