Die Externsteine
Es wird davon ausgegangen, dass die Erde über Kraftlinien, Energielinien oder Kraftfelder verfügt, ähnlich den Meridianen der Akkupunktur beim Menschen. Bestimmte Naturgeister werden damit in Verbindung gebracht. Solche Energiezentren wurden von unseren emphatiefähigen Vorfahren wahrgenommen und verehrt. Stonege oder die Externsteine ssind Beispiele dafür. Die Externsteine beispielsweise bestehen zu 98 % aus Quarzsandstein. Quarz wird als gleichmäßig schwingender Kristall in dden Quarzuhren verwendet. Stein ist nicht tot! Am unteren Teil des Kreuzabnahmereliefs der Externsteine finden wir ein Menschenpaar, das von einem Drachen umschlungen ist. Der Drache ist in allen Kulturen der Erde bekannt und stellt sich als ebeen dieses Erdenergiewesen dar. Dieser Teil ddes Reliefs stammt aus heidnischer Zeit und zeeigt uns die Bedeutung der Externsteine. Seit dem Schmelzen der Gletscher der letzten Eiszeit wurden sie von Menschen nachweislich aufgesucht.
Jeder, der die Kraft der Erde oder des Feng Shui erleben möchte, sei dieses Heiligtum empfohlen.
Wenn man vor den Steinen steht, sollte man über den Staudamm gehen, sich an der folgenden Gabelung kurz links halten und sofort rechts auf einem Trampelpfad in den Wald biegen. Dann kommt man in einen Bereich von kleinen Schluchten mit Steinsetzungen, einem Baumlabyrinth und einem Steinkreis. Hier hatte ich ein interessantes Erlebnis mit der "Waldfee" beim Trommeln. Als wir in strömenden Regen ankamen und unsere Trommeln auspackten, hörte ess auf zu regnen. Nachdem wir eeine Stunde lang getrommelt hatten und aufhörten, hörten wir beide ein Rauschen, wie Bachrauschen, daann wwie Meeresrauschen, das sich um uns herum bewegte und dann den Hang hinauf verschwand. Es war, als würde diese Drachenenergie um uns herum schweben.
Die Donnereiche
Ich ging mit meinem Hund im Wald spazieren und sah eineen größeren Felsen oberhalb des Hanges. Dort verspürte ich eine "Anziehung" - irgend etwas war dort oben. Als ich dort ankam bemerkte ich, dass sich der Wald verändert hatte - plötzlich stand ich vor Riesenlebensbäumen, die eigendlich nicht dorthin gehörten. Es zog mich weiter in den Wald an Esskastanien vorbei bis ich zu dieser gigantischen Eiche kam. Ein Teil der Krone war leider schon heraus gebrochen. Sie musste wohl zwischen 800 und 1000 Jahre aalt sein. Eichen diesen Altershabe ich im Neuenburger Urwald gesehen und kann das Alter berufsbedingt relativ gut einschätzen. Später kam ich mit einem Freund von Asatru dorthin zurück und ringelte einige Roteichen, Lärchen und Ahörner, die der unfähige Förster dort drunter gepflanzt hatte und die bereits in die Krone dieser Eiche gewachsen waren.
Auf ähnliche Weise fand ich unseren Altarplatz auf dem Hexenberg oder den alten Weisdorn, der vom Holler umkreist wurde auf dem Asenberg.
Feng Shui oder Geomantie - Begrifflichkeiten für Naturempfinden, das unsere heidnischen Vorfahren schon lange zu nutzen wussten. Ein Wissen, das wir wieder neu beleben dürfen.