Meditationen

Ich selbst halte jeden Abend eine Meditation ab

einfach zum entspannen und um mit den Elementen zu reden.

Meine führenden Kräfte sind die Elemente und ich beratschlage mich jeden Abend mit ihnen.

Es ist nicht nur eine tolle Übung für Geist, Körper und Gedanken es bringt mich ihnen jedes Mal ein Stückchen näher!
Ich halte die Meditatin immer im Dunkeln ab. So lenkt nichts von den Gesprächen und der Konzentration ab.
Oft spüre ich das ich in diesen Momenten nicht allein bin und freue mich über den Beistand verlorener geliebter.



Ich habe kein Einzelthema darüber gefunden, also setze ich es hier hinein weil ich denke hier passt es hin.

Wie ist es bei euch? Wann haltet ihr Meditation und in welchen Situationen?


Emma

schau mal bei magische grundlagen dort ist dieses thema schon vertreten;) ich vershciebe das mal dorthin...(wenn ichs hin bekomme) ^^

Habe es verschoben!

Hoffe hier ist es gut untergebracht

LG Emma

danke..irgendwie muss ich mal noch paar einstellungen gucken... (kati und die liebe technik..das sind zwei freunde )
denke hier ists gut aufgehoben *gg*

ich meditiere meist nach einem streßigen tag,um meine ruhe wieder zu finden oder um mich innerlich auf ein ritual einzustellen..also um ruhig zu werden,den alltag vor der türe zu lassen und zu entspannen um dann mit vollem bewusstsein am ritual innezuwohnen

Ich meditiere auch täglich, meist abends über meine Chakren oder die Elemente oder auch je nach Anlass. Gelegentlich, wenn ich über einer Schreibarbeit sitze, falle ich unabsichtlich aber hilfreicherweise auch in Trance und meditier über das Thema. Ganz selten kam es dabei auch schon mal zum automatischen Schreiben, aber das ist schon wieder länger her als das zuletzt passierte. Was mir noch fehlt sind Meditationen über Pflanzen, aber nächstes Jahr wollte ich Kräuterkunde sowieso näher angehen und tiefer einsteigen ins Thema.

Cerverus

Also vor zwei Tagen da hab ich meditiert und am nächsten Tag, da war unser schwerer Ledersessel (so einer mit Fuß stütze und so, zum hinlegen) gut einen Meter verrückt.
Keine Ahnung warum. Ich weiß nur das dort niemand nie nicht sitzt...das is sozusagen ein "toter Stuhl" Steht gleich neben meinem Altar...

Mhh komisch..das hatte ne freundin von mir..sie besitzt einige kuscheltiere dann und wann sitzen diese mal total anders als sie am nächsten tag ins wohnzimmer rein kommt,türen stehen offen auch wenn sie sie am abend zu gemacht hat...

ich war gerade mal meine umgebung erkunden,hatte mir fürs neue jahr ja den vorsatzt jede woche einen meditativen spaziergang zu machen vorgenommen,und damit ich auch weiß welchen weg ich gehe bin ich heute mal einen schonmal probeweiße lang gegangen...erstaml muss ich so ne kleine bahnstraße lang mit büschen an jeder seite..bin da ohne weiteres lang gegangen bis es neben mir raschelte..ich dachte nur noch mensch was ist den das..schaute nach links zur seite da starte mich eine ratte an..total toll.ich liebe ja alle lebewesen und fand es toll das sie mich ein stück begleitete..als dieser weg endete,verließen sich unsere wege und ich ging weiter neben unserem kleinen fluss her,der düssel,die dort entlang eines kleinen parks fließt...dann irgendwann merkte ich so nach 10min laufen das rechts neben mir,ein friedhof anfing..und der straßen lärm lauter wurde--die autobahn deswegen werde ich mir wohl einen anderen weg suchen müssen zum meditatien spaziergang..ich möchte ja die natur hören und nicht autos von der autobahn *schnüff*

Ja, heut zu tage ist es wirklich schwer einen ruhigen Weg zu finden der nich allzuweit weg ist.
Das ist bei uns auch so, dabei wohn ich schon am Rand...aber naja, wer suched der findet...Bei unserem Friedhof ist es auch immer laut, dabei mag ich friedhöfe sehr gern...denn bisher hab ich immer wo gelebt wo der Friedhof ruhig gelegwn war... nur jetzt leider nicht mehr.

ja ergeht mir nicht andes und wenn ich so darüber nachdenke,wie soll man als verstorbener schon die schöne ruhe finden wenn nebendran die autobahn verläuft...

Ich bin noch recht disziplinlos in meinen Meditationen, naja, wahrscheinlich bin ich grundsätzlich nicht so diszipliniert. Ab und an habe ich es mir vorgenommen, es regelmäßig zu machen, z. B. 2 x die Woche, es aber nie lange durchgehalten. Wenn ich es dabei zu gemütlich habe-z. B. im Bett liege- schlafe ich auf jeden Fall ein.
Am besten geht es noch, wenn ich im Dunkeln im Wald sitze oder wenn ich ein wirkliches Anliegen habe oder die Meditation Vorbereitung auf ein Ritual ist.
Wenn ich mal eine Weile gar nicht klar kam, hab ich mir auch mal im Dunkeln zusätzlich die Augen verbunden, ich finde, das hilft ein bißchen.
Nur so, weil ich mal meditieren üben will, wird das nix Richtiges.

Auf einer sehr niedrigen Stufe (einfach entspannen und Energie fließen lassen) klappt es inzwischen schon in der Straßenbahn- ich mache einfach die Augen zu und entspanne mich, wenn mir danach ist, egal was die anderen Fahrgäste wohl denken oder sagen. Wenn ich im Wald bin, klappt es auch schon mit dem Wegfiltern von manchen Störgeräuschen (ferner Straßenlärm) recht gut, aber gegen Motorsägengeräusche bin ich machtlos- da geht gar nichts, wenn der Tod durch den Wald geht.

Was heißt es für Euch konkret, über die Elemente oder über die Chakren zu meditieren?

Meditationen sollte man sich nicht vornehmen, wie zum Beispiel jedes halbe Jahr zum Zahnarzt zur Vorsorge.

Meditationen haben nur Sinn, wenn man sie machen will, wenn einem danach ist!
Wenn man sie nur abhält weil man sich vornimmt ich mach es ab jetzt 2x die Woche, wird das nichts... du solltest mal auf deine innere Uhr und dein Gefühl lauschen, die sagen dir, wann es zeit dafür ist...

Danke.

Das stimmt wohl emma...aber ic möchte es einfach als eine art ritual haben einmal die woche loszuziehen..natürlich mache ich dabei keinen fetsen terim aus,sondern gehe wann ich das gefühl habe gehen zu wollen..ich meditiere sowieso mindestens einmal die woche warum das nicht also auch mit der natur verbinden..mal wieder die spuren der natur aufnehemn und bewusster leben..wenn man so diesen meditativen spaziergang macht,mit immer dem gleichen weg,da sieht man erstmal wie die natur sich im laufe der zeit verändert und das ist für mich ein super gefühl mitanzuschauen und auch einen bezug dazdurch zur natur zu bekommen..ich mache es ja nicht weil ich mich dazu zwinge oder so,sondern weil ich es vom herzen aus möchte

Nun, bei dir ist es auch etwas anderes...ich hatte verstanden das Natrix noch nicht so weit ist wie du, oder ich!

Und da ist es dann sehr anstrengend wenn man sich selbst zu etwas überreden muss, dann geht der Spaß (der ja nun in der Hexerei auch sehr wichtig ist) verloren! Denn nur wenn man Spaß an etwas hat, steigt auch das Interesse!

Und gerade am Anfang ist es besonders wichtig den Dingen erst einmal seinen Lauf zu lassen, seinen Weg finden, im eigenen Rythmus und Tempo! Ein gefühl dafür bekommen was man gerne tun möchte und vorallem wie man es tun möchte!Und wann für jeden der richtige Augenblick gekommen ist.

Ich wollte damit ja auch nichts böses...es tut mir leid wenn es so rüber kam.

da hast du vollkommen recht emma,kam auch nicht böse rüber oder so *gg* es gibt halt viele schöne wege in die meditation zu gehen..mitlerweile gehe ich meinen mediationsspaziergang ziemlich oft und das tut sehr gut..was ich aber zb nicht mache,wenn ich zb mal wieder so ne depri phase habe,dann denke ich einfach zu viel nach und da bewirkt so eine mediation genau das gegenteil von dem was es eigendlich bewirken sollte..

Das ist es was ich meine!
Die Gedanken müssen frei sein und der Wunsch für eine Meditation sollte freiwillig da sein, nicht aus Pflicht!

Wenn ich schlecht drauf bin, dann lass ich die Meditation gleich bleiben!
Dann bewirkt es nichts gutes, man läuft sogar Gefahr seine "Gefährten" zu verärgern und da hat man nix von!

Meine Meinung...

das ist richtig emma..da muss man aber erstmal hinter kommen

Ja das stimmt! Magie heißt eben immer "Auf der Suche sein" *g*

Wenn ich richtig schlecht drauf bin im Sinne von schlechte Laune haben -das ist recht selten- versuch ich keine Meditation und geh auch nicht zu meinem Lieblingsplatz- das will ich dem wirklich nicht antun, aber ich geh durchaus nach draußen in den Wald oder auf die Wiese und sehe überrascht zu, wie diese schlechte Laune in der Luft verweht, im Regen zerfließt, wie die Zweige sie aus meinem Haar kämmen, das Licht meine Seele erhellt. Ich k a n n draußen gar nicht viel länger als 5 Minuten schlechte Laune haben.
Wenn ich aber schlecht drauf bin im Sinne von kaputt, angekränkelt, mit wenig Energie..., dann geh ich sehr gern zu meinem Lieblingsplatz, setze mich einfach auf die Erde an "meinen" Baum und bitte um Kraft. Meist kann ich dann nach einer Weile gestärkt nach Hause gehen.

Das hast du sehr schön geschrieben!
Das ist auf jeden Fall ein eigener Weg, den du dir auferlegt hast und das ist genau richtig!

Manchmal, wenn es mir richtig schlecht geht, dann mache ich für mich eine Schweige-Meditation... das hilft prima (meistens)

hihihi..ich immer mit meinen studien und reportagen ^^ gestern bei punkt 12 oder so haben wissenschaftler herausgefunden,das menschen die viel arbeiten und deswegen gestresst sind,und dann für mal 5minuten in die natur gehen wieder erholt zurück kommen

das kann ich wie natrix auch bestätigen..mir ergehts genauso..bei streß und ausgelaugtheit einfach mal raus gehen und entspannen