Thema: Das Wikingerfudork in Sknirs Sicht Mo Mai 02, 2011 6:43 am
Ich orientiere mich am 18ener und wer sich damit auseinandersetzen möchte, hier findet ihr eine
Ausarbeitung
zu den Runen (auf die Bilder klicken oder runterskrollen)
niniane Admin
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Thema: Re: Das Wikingerfudork in Sknirs Sicht Mo Mai 02, 2011 7:24 pm
Sind die beschreibungen jetzt nach deiner erfahrung ausgearbeitet? oder allgemein verfasst? früher habe ich öfter mit runen gearbeitet,heute mehr mit den karten.und ich höre da ganz auf das gefühl,was ich z.b. zu dieser karte assizoire.
Gast Gast
Thema: Re: Das Wikingerfudork in Sknirs Sicht Mo Mai 02, 2011 7:28 pm
Beides - der Hintergrund ist mein Weltbaummodell mit dem ich auch energetisch arbeite und die Runen dabei auch körperlich erspüre oder sende oder auch anreise
niniane Admin
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Thema: Re: Das Wikingerfudork in Sknirs Sicht Mo Mai 02, 2011 7:36 pm
wunderschön!ich habe ne ganze zeit mit dem ogham gearbeitet.musste jedoch ne pause aus zeitlichen gründen einlegen.ich finde es wundervoll wenn man sich dinge so erarbeitet.man bekommt einfach viel mehr feingefühl...
Gast Gast
Thema: Re: Das Wikingerfudork in Sknirs Sicht Di Mai 03, 2011 3:38 pm
Allerdings ist ja alles im Fluss und zur Zeit bin ich bei einem System von 27 Runen plus 2 -> von den 18 Runen lassen sich 9 noch einmal drehen (ohne dass die Rune schon mal da wäre) und zwei stürzen. So dass der Mondzyklus in der männlichen Sicht:
http://wurzelkamille.de/Mondgott.pdf
mit seinen drei Phasen des Werdens (zunehmender) des Webens (Voller) und Wandelns (abnehmender), sowie der Sterbe- und Geburtsphase (Schwarzmond) in seinem Eigensein als Gelieber und Sohn der Großen Mutter auch im Runenkreis sichtbar wird