wicca-einführung in....(scott cunningham)

habe jetzt das buch durch,also im groben und ganzen wars ganz ok...für einsteiger super,keine frage..leichte sprachform und nicht irgendwo abgeschrieben sondern auf seiner art und weiß,er zwingt dort auch niemanden irgendwie seinen glauben auf oder versucht irgendwelche conventbräuche aufzubrummen,sondern er hält es im allgemeinen... ein allgemeines aufklärungs buch mit allen grundlagen die man zu anfang wissen sollte..mit rezepten und ne menge ritualen und übungen die ein anfänger leicht hinbekommen kann.

jedoch für mich und spreche jetzt mal im allgemeinen,für wicca oder hexen die schon was weiter sind im wissen aneignen,ist es ne kurze übersicht von dem was man eh shcon weiß--wie z.b. die gebräuchlichen ritualutensilien,meditaion,visualisierung,feste etc etc

wicca-einführung in spieritualität und praxis der neuen hexenkunst
von scott cunningham
isbn: 978-3-548-74250-2
8,95E
das handbuch der wicca
was nützen jahrtausendealte hexenrituale,wenn sie uns femd und seltsam erscheinen?der weltweit führende wicca-experte scott cunningham zeigt,dass es heute viele individuelle wege gibt,sich mit magischen kräften zu verbinden.in diesem klassischem einführungsbuch erfährt man alles,was man für magisches tun wissen muss:von handwerkzeug und musik bis hin zu wirkungsvollen sprüchen

Hi!!!

Habe das Buch auch, + Fortsetzung.

Habe mir die Bücher ziemlich zu Anfang bestellt, als ich anfing mich mit Wicca zu beschäfftigen.

Es stimmt, für Anfänger sind es tolle Bücher!!!!!!

Dann kommt noch dazu daß ich viele der Ansichten des Autors super finde.

da stimme ich dir zu,das meine ich auch damit,das er nicht versucht irgendwem den glauben "aufzuerlegen" sondern er lässt mehr oder weniger alles offen..

das zweite buch habe ich auch noch,aber noch nicht gelesen..

Grundlegend ist das ein tolles Buch, informativ und nicht zu kompliziert geschrieben.
Der einzige Hacken ist, dass er drin schreibt man könnte sich selbst initiieren.
Das ist so ziemlich der einzige Punkt wo jede Wicca einen cholerischen Anfall kriegt und die Wände hochgehen könnte. Grad zb extremes Beispiel, wenn man selbst vielleicht jahrelang gelernt, gelesen und praktiziert hat, dann brav, wie es sich gehört min. ein Jahr ein Tag in eimem Coven als Trainee war und dann den Weg der Initation gegangen ist, und dann sich bestimmt nicht auf irgendwelche Loorberen ausruhen braucht, weil das lernen weiter geht....

So, und dann steht ein Anfänger vor dir, der Scott Cunningham gelesen hat, vielleicht sogar noch ein zweites Buch, und behauptet er wäre Wicca, wisse was Wicca ist und hat sich selbet initiiert, weil da steht doch, dass da geht. Und dann gehen die nervenaufreibenden Diskussionen los.

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Bis auf das eine Kapitel ist das Buch super.

Cerverus

mhhhh,davon ahbe ich aber nichts gelesen..er sagte soweit ich das in errinerung habe,das manche wicca das bedürfniss haben eine initation durchzulaufen aber das man es nicht unbedingt braucht,weil wenn die göttin und der gott es für den richtigen zeitpunkt empfinden sie es schon von alleine machen(das verdeutlicht sich dann darin,das man zb alles viel anders wahrnimmt-die natur etc) und wer dennoch das bedürfniss hat eine solche initation zu machen,sich aber keine gruppe,keinen lehrer oder keinem convent einfügen möchte,kann das weihritual (was auch mit im buch steht) durchführen..also so habe ich das nun verstanden..und empfand nicht das er jetzt gesagt hat das eine initation man selbst durchführen kann